Im Pflegeheim müssen Pflegebedürftige zu Beginn fürBetreuung und Unterkunft im Mittel 2.576 Euromonatlichselberaufbringen.(2)
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In Deutschland sind knapp 5 Millionen Personen von einer Pflege abhängig. Die Zahl wächst ständig an.(1) Die Ausgaben dafür steigen seit langem an und gleichzeitig auchdie Eigenbeteiligung, welche die zu Pflegenden ergänzend zum Geld der gesetzlichen Pflegekasse ausgeben müssen.
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Rechtzeitig Versicherung vereinbaren und billige Beiträge nutzen
Einen ausführlichen Pflegeversicherungsschutz mit einer Auskehrung von 1.200 Europro Monat (Pflegegrad 5) bekommen 30-jährige Versicherte schon ab16Euromonatlich.
Ab monatlich 27 Euro gibt es Tarife mit einem Pflegegeld von 2.100Euro pro Monat.
Interessierte sollten einen Tarif vereinbaren, der in sämtlichenPflegegraden für ambulante und stationäre Pflege Leistungen gewährt und die Erhöhung des Beitrages mit steigendem Lebensalter deckelt.
Vereinbaren Verbraucher im Alter von 40Jahren eine private Pflegezusatzversicherung* (1.200 Euro Pflegegeld / Pflegestufe 5), entrichten sie für den Schutz im billigsten Tarif pro Monat 26 Euro.
60–Jährige entrichten zumindest 69Euro monatlich. Das ist immerhin 4 mal so teuer als bei 30-Jährigen.
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Vergleich unterschiedlicher Pflegeversicherungen zahlt sich aus – bis 84 Prozent Ersparnis
Bei der privaten Pflegezusatzversicherung* gibt es 3 Konzepte: die Pflegetagegeld–Versicherung, die Pflegekosten–Versicherung und die Pflegerenten–Versicherung.
Am meisten wird die Pflegetagegeld–Versicherung vereinbart.
Hier bestimmen Verbraucher eigenständig, welcheSumme für den entsprechenden Pflegegrad ausgekehrt wird. Nach Eintritt der Pflegebedürftigkeit kann man damit unabhängig schalten und walten wie man will. Welches Konzept das entsprechend geeignete ist, sollte man in einem persönlichen Beratungsgespräch klären.
Neben den unterschiedlichen Leistungen und Konzepten gibt es auch heftige Preisdifferenzen bei den Versicherungsgesellschaften.
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Eine Person (30 Jahre), die eine leistungsfähige private Pflegezusatzversicherung mit einem Ausschüttungsbetrag von monatlich 1.500 Euro (Pflegegrad 5) vereinbart, entrichtet beim billigstenVersicherer durch das Vergleichsportal CHECK24 monatlich 19,60 Euro.
Gleichwertige Leistungen gibt es beim kostspieligsten Versicherer für ca. 118,85 Euro monatlich.
Der Vergleich aller Versicherer spart 99 Euro oder 84 Prozent monatlich.
Ebenso macht sich für ältere Versicherte ein Vergleich unterschiedlicher Angebote bezahlt. 60–Jährige, die monatlich 1.500 Euro Pflegegeld (Pflegegrad 5) erhalten wollen, entrichten im billigsten Tarif 68,05 Euro.
Der kostspieligsteVersicherer fordert monatlich 251,10 Euro.
Immerhin eine Differenz von 183 Euro oder 73 Prozent.