Die erneuerbare Energie in Deutschland schreitet weiter voran. Im ersten Vierteljahr 2024 kommen 56 Prozent des konsumierten Stroms aus Solar, Wind und Co. sowie Solar.
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Gegenüber dem Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigen die Werte wiederholt an.
Erneuerbare Energien haben im 1. Vierteljahr annähernd 56 Prozent des deutschen Strombedarfsgeliefert.
Das belegen Prognosen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW).
Energie: derzeitiger Strommix in Deutschland
Verwirklichte Nettostromproduktion der vergangenen 14 Tage nachEnergieträger, stündliche Zahlen inMWh.
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Im Zeitraum Januar bis März2024 hätten ErneuerbareEnergien zusammen annähernd 75,9 Milliarden kWh an Strom produziert.
Das ist ein Anstieg von nahezu 9Prozent gegenüber dem Jahr zuvor.
An Land hätten Windenergieanlagen mit 39,4 Milliarden kWh über 25 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland geliefert.
Auch die Wasserkraft unterstützte in den letzten Monaten mit 5,3Milliarden kWh Strom die Stromerzeugung außergewöhnlich kräftig.
„Die in der letzten Zeit ständig zunehmende QuoteanErneuerbarenam Strombedarf beweist, dass wir einen erfolgreichen Weg beschreiten“, betont die Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, Kerstin Andreae.
Die ErweiterungerneuerbarerEnergien ist in letzter Zeit erheblich angestiegen. Das hat natürlich Auswirkungen auf die Stromproduktion.
Gleichzeitig wird ersichtlich, dass man zum Erreichen der Klimaziele „noch mehr Gasgeben“ müsse.
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(Mit Material www.n-tv.de/26.04.2024, Quelle: ntv.de, dpa)